In wissenschaftlichen Tests wurde nachgewiesen, dass mit der Livinguard-Technologie behandelte Textilien SARS-CoV-2-Viren neutralisieren. Dieser Schutz bleibt auch nach mehrmaligem Tragen und Waschen erhalten, wenn die Maske wie empfohlen verwendet wird.
Der Gebrauch einer 5log Gesichtsmaske ist jedoch kein Ersatz für sorgfältige persönliche Hygienemaßnahmen, wie sie von den zuständigen Behörden empfohlen werden. Zudem kann sie eine Infektion nicht verhindern, wenn sie nicht getragen wird oder wenn das Virus auf andere Weise in die Atemwege gelangt, etwa durch Kreuzkontamination über die Hand der betreffenden Person.
Filtrierende Masken können Viren zurückhalten. Diese lagern sich aber auf der Oberfläche der Maske ab, bleiben dort aktiv und können bei Kontakt leicht infizieren.
Die 5log Maske bildet demgegenüber ein Schutzschild gegen Viren und Bakterien und zerstört diese bei Kontakt. Über 99,9 % aller SARS-CoV-2-Erreger überleben den Kontakt mit der Maske nicht.
Bakterien und Viren, einschließlich des Coronavirus, können über Tröpfchen und in einigen Fällen auch über Schwebeteile in der Luft (Aerosole) übertragen werden.
Chirurgische Masken und Atemschutzmasken – auch solche, die den FFP2- oder FFP3-Standard erfüllen – dienen dazu, Teilchen aus der Luft zu filtern. Die meisten schützen jedoch nicht effektiv vor Viren. Selbst wenn sie Bakterien und Viren aus der Atemluft abscheiden, bleiben diese Mikroorganismen auf der Maske aktiv.
Beim normalen Atmen und beim Umgang mit der Maske (Abnehmen, Lagern, Tragen) stellen diese angelagerten Mikroorganismen ein großes Infektionsrisiko dar, da sie durch die Maske dringen oder sich auf Hände oder andere Oberflächen übertragen können. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass SARS-CoV-2, das Virus, das die COVID-19-Infektion auslöst, auf chirurgischen Masken mehrere Tage aktiv bleiben kann.
Antimikrobielle Behandlung kann einen Teil dieses Problems lösen. Allerdings ist sie nur gegen Bakterien wirksam, nicht gegen Viren.
5log Masken gehen einen entscheidenden Schritt weiter. Sie verwenden Livinguard Technologie, die Viren und Bakterien wie ein Magnet anzieht und sie zuverlässig zerstört.
5log PRO Masken gibt es in zweifacher Ausfertigung: 1. Die 5log PRO KN95. Ihr Leistungsstandard ist mit dem einer FFP2 Maske gleichzustellen, erreicht aber im Vergleich noch höhere Werte in der Filterleistung. Aufgrund des vergleichbaren Standards, ist die 5log PRO KN95 nach dem Bund-Länder-Beschluss von Mitte Januar auch weiterhin in Deutschland in Bus und Bahn sowie zum Einkaufen erlaubt. 2. 5log PRO Medizinmaske. Sie ist für selbe Zwecke zugelassen (außer in Bayern), da sie als Medizinische Gesichtsmaske, Typ I ebenso vergleichbare Leistungen mit einer FFP2 Maske erreicht. Wichtig: Beide 5log Pro Masken schützen über die Filterleistung hinaus mit der einzigartigen 100% antiviralen Livinguard Technologie!
Die 5log STREET Maske wurde nicht als Medizinprodukt konzipiert und benötigt daher keine besondere Zertifizierung. Sie erfüllt aber trotzdem allen Anforderungen einer CWA 17553:2020 Community Maske und ist sogar getestet auf Biokompatibilität. Wie die Pro Masken, so bietet auch die 5log STREET weitaus mehr Sicherheit als andere Stoffmasken, dank der Livinguard Technologie, die mehr als 99,9% der SARS-CoV-2 Viren zerstört, die mit der Maske in Berührung kommen. So eignet sie sich insbesondere dort, wo FFP2 Standard keine Pflicht ist, man sich und seine Mitbürger aber trotzdem gerne so gut es geht schützen möchte.
Unsere Produkte sind dermatologisch getestet und es gibt bislang keine bekannten Allergien auf die genutzten Stoffe.
Es gibt verschiedene als antiviral ausgewiesene Masken, bei denen meist eine Technologie auf Basis von Metallen wie Silber, Kupfer oder Zink zum Einsatz kommt.
5log verzichtet auf diese giftigen Bestandteile, da sie sich mit der Zeit auswaschen, eingeatmet werden können und die Umwelt belasten.
Die in den 5log Masken verwendete Livinguard Technologie arbeitet demgegenüber ohne Chemie und ohne Metalle. Die Wirkung erfolgt stattdessen durch positive Ladungen (ungefährlich für den Menschen), die Viren und Bakterien wie ein Magnet anziehen und zerstören.
Wenn Sie andere Masken mit 5log Masken vergleichen wollen, sollten Sie diese 10 Fragen berücksichtigen:
Ist die Maske zertifiziert und entspricht sie geltenden Normen oder Standards?COVID-19 wird durch ein Virus verursacht, nicht durch ein Bakterium – ist die Maske nur „antibakteriell“ oder wirklich „antiviral“? „Deaktiviert“ bzw. „vernichtet“ die Maske Viren oder „filtert“ sie diese nur?
Gilt die ausgewiesene antivirale Wirkung auch ausdrücklich für „Coronaviren“, „COVID-19“ oder „SARS-CoV-2“? Beachten Sie, dass das humane Coronavirus 229E (HCoV-229E) und das feline Coronavirus (FCoV) allgemein als „Stellvertreter“ (Modellviren) für SARS-CoV-2 anerkannt sind.
Wie glaubwürdig sind das Prüfprotokoll und die unabhängige Prüfstelle bzw. das Labor und gab es Änderungen am Prüfprotokoll? ISO 18184 ist die international anerkannte Norm für die Bestimmung der antiviralen Aktivität von Textilerzeugnissen.
Wie hoch ist die antivirale Aktivität hinsichtlich des Inaktivierungsgrads in Prozent oder der Keimreduktion in „Log-Stufen“ verglichen mit herkömmlichen Masken oder unbehandelten Textilien?
Wie schnell ist die antivirale Wirkung – wurde nach Standardprotokoll getestet oder der Zeitraum auf 24 Stunden verlängert? Eine Wirkung nach acht Stunden ist irrelevant, da Masken meist kürzer als acht Stunden getragen werden.
Wie beständig ist die antivirale Wirkung – wie lang kann die Maske mit gleichbleibender Wirkung getragen und wie oft kann sie gewaschen werden?
Wie lange hält die Wirkung ab Herstellungsdatum bzw. nach Öffnen der Packung an?
Wie sicher sind die verwendeten antiviralen Mittel – woran liegt es, falls die Wirkung nicht lange anhält?
Steht in der Beschreibung, dass die Maske keine Chemikalien freisetzt?
Wie ist der Tragekomfort der Maske – wird, unabhängig von den verwendeten Materialien, das Atmen durch die antivirale Behandlung erschwert?